Hallo Liebes Onyx Team ich würde gerne ein K9 fürs FIB spielen
Glenn Hund / FIB
Statische ID des Hundes: 202
Name des Hundes: Glenn Hund
Geschlecht: Männlich
Geburtsdatum: 07.06.2022
Gewicht: 35 kg
Hunderasse: husky
Geburtsort: sibirien
Hundetrainer: Patrick Rosso
Arbeitsort: FIB
Name des Besitzers: Patrick Rosso
Kindheit:
0-8 wochen
Der kleine Husky hatte sich vermutlich von seinem Wurf entfernt und war in der lebensfeindlichen Umgebung gestrandet. Patrick, der sofort eine Verbindung zu dem mutigen Welpen spürte, wickelte ihn in seinen Mantel und trug ihn zurück zu seinem Basislager. Dort fütterte er Glenn, wärmte ihn und beschloss, ihn mit nach Los Santos zu nehmen.
Glenn zeigte außergewöhnliche Intelligenz, Energie und Instinkte. Er war ein Naturtalent, wenn es darum ging, Spuren zu finden oder sich in komplexen Umgebungen zu orientieren. Seine Ausdauer war beeindruckend, und er schien förmlich darauf zu brennen, zu lernen.
Arbeitsablauf:
Glenn unterstüzt Patrick und Yuuki im Alltäglichen arbeit
Glenn Hund / FIB
Statische ID des Hundes: 202
Name des Hundes: Glenn Hund
Geschlecht: Männlich
Geburtsdatum: 07.06.2022
Gewicht: 35 kg
Hunderasse: husky
Geburtsort: sibirien
Hundetrainer: Patrick Rosso
Arbeitsort: FIB
Name des Besitzers: Patrick Rosso
Kindheit:
0-8 wochen
- Geburt und erste Wochen: Ein Husky-Welpe verbringt die ersten Wochen bei seiner Mutter und den Wurfgeschwistern. In dieser Zeit lernt er wichtige soziale Fähigkeiten wie Kommunikation und den Umgang mit anderen Hunden.
- Menschenkontakt: Ab etwa 3-4 Wochen werden die Welpen vorsichtig an den Kontakt mit Menschen herangeführt. Für K9-Huskys ist es wichtig, frühzeitig Vertrauen und eine enge Bindung zu Menschen aufzubauen.
8-16 wochen - Neue Umgebungen: In diesem Alter wird der Husky mit verschiedenen Umgebungen, Geräuschen und Situationen vertraut gemacht, um Angst und Unsicherheiten vorzubeugen. Dazu gehören städtische Geräusche, andere Tiere und wechselnde Orte.
- Grundgehorsam: Erste spielerische Übungen für Grundkommandos wie „Sitz“, „Platz“ oder „Komm“ werden eingeführt.
- Förderung von Neugier: K9-Huskys werden dazu ermutigt, neugierig und selbstbewusst auf neue Reize zu reagieren, was später für ihre Arbeit wichtig ist.
4-6 monate - Gezielte Förderung: Während normale Welpen oft viel Freispielzeit haben, wird ein K9-Husky schon jetzt auf seine spätere Aufgabe vorbereitet. Dabei wird besonderer Wert auf Aufmerksamkeit, Selbstkontrolle und Kooperationsbereitschaft gelegt.
- Energie und Intelligenz lenken: Huskys sind energiegeladen und intelligent. Diese Eigenschaften werden durch Spiele und Übungen genutzt, die körperliche Fitness und Problemlösungsfähigkeiten fördern.
- Bindungsaufbau: Der junge Husky baut eine enge Beziehung zu seinem künftigen Trainer oder Hundeführer auf, um eine starke Arbeitsbeziehung zu entwickeln.
6-12 monate - Spezialtraining: Je nach Aufgabe (z. B. Fährtenarbeit, Suche, Schutz) beginnt das spezifische Training. K9-Huskys lernen, auf verschiedene Befehle zu reagieren und unter Ablenkungen konzentriert zu bleiben.
- Teamarbeit fördern: Der Husky wird darin geschult, mit Menschen und anderen Hunden zusammenzuarbeiten, was für K9-Hunde essenziell ist.
Geschichte
Glenn, ein Husky-Welpe mit eisblauen Augen und einem dichten, grau-weißen Fell, wurde in den frostigen Ebenen Sibiriens geboren. Sein Leben begann in der rauen Wildnis, wo eisige Winde über die schneebedeckten Landschaften fegten. Glenn war neugierig und mutig, immer bereit, seine Umgebung zu erkunden. Doch als er etwa vier Monate alt war, geschah etwas, das sein Leben für immer verändern sollte.Die Begegnung mit Patrick Rosso
Patrick Rosso, ein erfahrener FIB-Agent aus Los Santos, hatte sich eine Auszeit genommen, um die Abgeschiedenheit Sibiriens zu erleben. Während einer seiner Wanderungen durch die verschneiten Wälder hörte er ein leises Winseln. Neugierig folgte er dem Geräusch und fand Glenn – abgemagert, frierend und allein.Der kleine Husky hatte sich vermutlich von seinem Wurf entfernt und war in der lebensfeindlichen Umgebung gestrandet. Patrick, der sofort eine Verbindung zu dem mutigen Welpen spürte, wickelte ihn in seinen Mantel und trug ihn zurück zu seinem Basislager. Dort fütterte er Glenn, wärmte ihn und beschloss, ihn mit nach Los Santos zu nehmen.
Das neue Leben in Los Santos
Zurück in der pulsierenden Metropole begann für Glenn ein völlig neues Leben. Patrick, der das Potenzial des jungen Huskys erkannte, stellte ihn seinen Kollegen beim FIB vor. Anfangs waren einige skeptisch – Huskys galten nicht als klassische Wahl für K9-Arbeit. Doch Glenn bewies schnell, dass er alles andere als gewöhnlich war.Glenn zeigte außergewöhnliche Intelligenz, Energie und Instinkte. Er war ein Naturtalent, wenn es darum ging, Spuren zu finden oder sich in komplexen Umgebungen zu orientieren. Seine Ausdauer war beeindruckend, und er schien förmlich darauf zu brennen, zu lernen.
Arbeitsablauf:
Glenn unterstüzt Patrick und Yuuki im Alltäglichen arbeit